Wie wir alle klüger werden

Wie wir alle klüger werden
So ist der Titel einer neuen Serie in der Zeitschrift GEO.
Teil 1: Die neurobiologischen Grundlagen des Lernens.
Es lohnt sich diesen Artikel zu lesen, für alle die sich für sich für Gehirn und Lernen mehr interessieren.
Für diejenigen, die nur die wichtigsten 3 Erkenntnisse meiner persönlichen Betrachtung erfahren möchten. Sind die folgenden Zeilen interessant.
1. 14 von insgesamt 17 Bildern zeigen beim Lernen Kinder während einer körperlichen Aktion, also beim Haptischen Lernen. Bei leider nur einem Bild wird dann auch vom handgreiflichen Lernen geschrieben. Zitat: „Das bringt mehr Spaß als das trockene Kreide-Physik im Klassenraum.“ Haptisches Lernen hat Prof. Vester 1978 schon in seinem Buch „Denken, Lernen und Vergessen“ als den Weg im Schulsystem beschrieben, aber obwohl das Buch seit 1978 bis heute ein Bestseller ist, und sich damals die Gemüter anlässlich einer Fernsehausstrahlung heftig erhitzen, so hat das Unterrichtswesen kaum was dazu gelernt, bis auf einige Alternativ- und Privatschulen.
Fazit: Haptisches Lernen war, ist und wird immer der erfolgreichste Zugangsweg zum Lernen bleiben.
2. Durch den ganzen Bericht zieht sich die Erkenntnis, dass erfolgreiches Lernen auf eigener innerer Motivation beruht, man kann keinen Zwingen zu lernen. (Welch Wunder, dass wissen Verkäufer schon lange) Das zeigt, die Kunst des Lehrers (Verkäufers) ist es die Lernenden (Kunden) neugierig zu machen.
Fazit: Informationen werden vom Gehirn nur dann gespeichert, wenn genügend Neugier vorhanden ist.
3. Eine weitere klare Erkenntnis ist, dass jede Information und auch der Lernvorgang selbst mit Gefühlen verknüpft wird. Lernen muss demnach mit positiven Gefühlen verknüpft sein. Nur so wird Lernen und das Gelernte zur Freude und führt zu einer steigenden Motivation weitere Informationen aufzunehmen und sich zu erinnern.
Fazit: Wissen und Lernen beruht auf angenehmen Gefühlen (Körpergefühl).
Wenn Sie jetzt hingehen und die drei Erkenntnisse zusammenfassen, dann kommen Sie auf den folgenden Lernsatz: Haptisches Lernen, verbunden mit Neugier und Freude ist der optimale Weg zum Lernen. Es gibt nun mal nichts Schöneres, als durch eigenes Tun, zu eigenen Erkenntnissen zu kommen. Diese Informationen werden sofort und für alle Zeit im Langzeit-Gedächtnis gespeichert.
Falls Sie sich weniger als Lehrer berufen fühlen, sondern Verkäufer sind, dann setzen Sie anstatt Lernen, den Begriff Verkaufen. Verkaufen ist nichts anderes als Infomationsvermittlung, aus Sicht des Kunden Lernen. Denn wenn der Kunde be-greift, was er braucht ist er auch bereit zu kaufen, oder?
Jetzt also der Lernsatz für Verkäufer: Lassen Sie den Kunden gerade zum Anfang etwas Tun, so öffnet er sich, verbinden Sie die Informationen mit Neugier und überwiegend angenehmen Gefühlen, das ist der optimale Weg zum erfolgreichen Verkaufen.
Und genau das ist übrigens Haptisches Verkaufen mit den Haptischen Verkaufshilfen. So kommt der Kunde zu eigenen Erkenntnissen und ist motiviert eine Lösung zu finden. Und das ist die beste Vorraussetzung für einen erfolgreichen Abschluss.
Wer Haptisches Verkaufen perfekt kennen und können lernen will, ist herzlich eingeladen am 4.11.04 hier in Much bei Köln an einem Tages-Training mit Karl-Werner Schmitz teilzunehmen. An diesem Tag sind auch Trainer, die Haptisches Verkaufen weitergeben wollen willkommen.
Nutzen Sie die modernste und effektivste Art des Verkaufens >> Haptisches Verkaufen und melden Sie sich an. Hier. Das letzte Training in diesem Jahr.
Sales-Night im Crowne Plaza Wiesbaden
Ein Abend, zwei Vertriebsprofis 14.11.2004 von 19:00 bis 22:00
Karl-Werner Schmitz seit 1988 der Trainer des Haptischen Verkaufens und der Haptischen Verkaufshilfen.
Vortrag: Haptisches Verkaufen
Klaus-J. Fink, die Nr. 1 im Markt in Sachen Telefon-Training, Empfehlungsmarketing und Neukundengewinnung.
Vortrag: Bei Anruf Termin
Beachten Sie den Preis 1 + 1 = 1
Gönnen Sie sich dieses Feuerwerk an Informationen und Kompetenz, und nutzen Sie dieses wahrscheinlich einmalige Zusammentreffen hier.
Mit erfolgsbringenden Grüßen
Ihr
Karl-Werner Schmitz