Online-Verkauf boomt ohne Ende

Online-Verkauf boomt ohne Ende
 
Im Laufe des Jahres 2005 habe ich die Kokon-Vertriebsstrategie entwickelt. Der Grund war einfach, in der Computertechnik hat die Fernwartung mit Netviewer nicht nur aus Kostengründen immer mehr gewonnen. Es war schon 2005 ein Qualitätsmerkmal, dass ein Computerfachmann zu einfachen Software-Problemen eben nicht unnötige Kosten durch Reisezeit verplempert, sondern sehr schnell, kompetent und günstig durch die Kombination von Internet und Telefon eine Lösung preiswert, schnell und einfach bietet. Dann war da noch das Buch „Clicking“ von Faith Popcorn, die den Trend „Cocooning“ beschrieben hat, der für mich klar nachvollziehbar war.
 
Nun sind 4 Jahre vergangen vom ersten Training „Kokon-Vertriebsstrategie“ bis heute. Über 1000 überwiegend Finanzdienstleister nutzen diesen Vertriebsweg mittlerweile regelmäßig, viele mit gigantischen Erfolgszahlen. Viele große Gesellschaften nutzen Online-Konferenzen zur Produkteinführung mit dem erheblichen Vorteil zeitgleich viel intensiver und effektiver alle interaktiv zu informieren. Die ersten Gesellschaften haben nicht nur aus Kostengründen Abstand von Roadshows und unnötigen Meetings genommen. Schönster Nebeneffekt, alle die LIVE verpasst haben können jederzeit später die Aufzeichnung erleben und die Wiederholung so oft man will. Einfach so.
 
So wie ich 2005 den Online-Verkauf als Möglichkeit beschrieben habe, so ist jetzt 2009 klar, dass die Zukunft ohne Online-Verkauf nicht rentabel ist.
 
Achtung –Online-Verkauf mit der Kokon-Vertriebsstrategie heißt nicht nur eine Internetseite und ein Telefon zu haben, sondern ganz PERSÖNLICH den Kunden online zu beraten und ihn am Entscheidungsprozess teilhaben zu lassen.
 
Wenn Sie mehr wissen wollen, dann nehmen Sie am Online-Training „Kokon-Vertriebsstrategie“.
 
 
 
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Artikel www.versicherungsjournal.de vom 9.3.2009
 

Deutsche Assekuranz setzt verstärkt auf Online-Vertrieb

04.03.2009
Der Internetboom in der deutschen Assekuranz hat seinen Höhepunkt noch nicht erreicht. Mehr als 80 Prozent der Versicherungsexperten erwarten für das aktuelle Jahr einen weiteren Bedeutungsgewinn des Online-Vertriebs. Der Grund für diese Euphorie: Knapp 40 Prozent der Deutschen suchen bereits Versicherungsprodukte im Internet und vergleichen Anbieter und Tarife – mit steigender Tendenz.
Um dieses Potenzial zu nutzen, stärken die Versicherer ihre Präsenz im Netz. Mehr als 70 Prozent der Versicherungsexperten erwarten für die Online-Angebote der Assekuranz einen branchenweiten Wachstumsschub. Das ist das Ergebnis der Studie „Trendbarometer Versicherungen“ des Consulting-Unternehmens PPI AG in Zusammenarbeit mit dem IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung.
Aufgrund der wachsenden Vertriebspotenziale gelten derzeit Investitionen in den Internetauftritt für rund 40 Prozent der Top-Entscheider als der wichtigste Branchentrend in der deutschen Assekuranz. Keiner anderen technischen Entwicklung messen die befragten Fach- und Führungskräfte einen ähnlich hohen Stellenwert bei.
Diese Einschätzung gilt auch unternehmensintern: Mehr als die Hälfte der Versicherungsmanager sieht im Ausbau der Online-Angebote eine Chance für das eigene Haus. Zwar dient das Internet den Versicherern bisher nur als ergänzender Vertriebskanal. Doch dessen Funktion als Informationsplattform und Service-Portal ist inzwischen unverzichtbar und gewinnt weiterhin stark an Bedeutung.
Insbesondere mit kundenorientierten Zusatzangeboten wollen die Unternehmen im Wettbewerb der Internetauftritte punkten. Beispiel: Schadenmanagement. Einige Versicherer bieten ihren Kunden die Möglichkeit, einen Schaden unkompliziert online zu melden. Diese Serviceangebote werden honoriert. So ist für 73 Prozent der Deutschen eine schnelle und unbürokratische Schadenregulierung das wichtigste Kriterium bei der Auswahl eines Versicherers.
Für den Wettlauf um den Internetkunden sind jedoch nicht alle Unternehmen gleich gut aufgestellt. Zwar hat rund jeder zweite Versicherer bereits zukunftsfähige und kundenorientierte Internetangebote für die Online-Beratung und den Online-Vertrieb installiert. Doch ein Viertel der Unternehmen befindet sich erst in der Planungsphase und etwa ebenso viele prüfen derzeit noch zusätzliche Investitionen. (ir)
Die Studie „Trendbarometer Versicherungen“ stellt die Ergebnisse einer Online-Marktforschung dar, die im Auftrag der PPI AG in Kooperation mit dem IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung durchgeführt wurde. Im Zeitraum vom 14. bis zum 21. November 2008 wurden 210 Fach- und Führungskräfte aus der Versicherungswirtschaft befragt.
Die PPI Aktiengesellschaft ist seit 25 Jahren an den Standorten Hamburg, Kiel und Frankfurt erfolgreich für die Finanzbranche tätig. 2008 erwirtschaftete das Unternehmen, das sich auf die Geschäftsfelder Consulting, Software Factory und Produkte fokussiert, mit seinen 280 Mitarbeitern 35,5 Millionen Euro Umsatz.
 
 
Artikel 4.3.2009 cash
 
04.03.2009
Versicherer setzen auf Online-Vertrieb
 
 
 
Die deutsche Assekuranz vertraut weiterhin auf den Online-Vertrieb: Über 80 Prozent der Versicherungsexperten glauben, dass die Bedeutung des Verkaufskanals weiter steigt. Das zeigt die Studie „Trendbarometer Versicherungen“ des Hamburger Consulting-Unternehmens PPI AG in Zusammenarbeit mit dem IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung.
 
Der Grund für die Zuversicht der Fachleute: Knapp 40 Prozent der Deutschen – Tendenz steigend – suchen bereits Versicherungsprodukte im Internet und vergleichen dort Anbieter und Tarife.
 
Über die Hälfte der Versicherungsmanager sieht im Ausbau der Online-Angebote deshalb eine Chance für das eigene Haus. Zwar diene das Internet den Versicherern bisher nur als ergänzender Vertriebskanal. Doch dessen Funktion als Informationsplattform und Service-Portal sei inzwischen unverzichtbar und gewinne weiterhin stark an Bedeutung, so das Ergebnis der Umfrage unter 210 Fach- und Führungskräfte aus der Versicherungswirtschaft.
 
Helfen, das Potenzial auszuschöpfen, sollen vor allem kundenorientierte Zusatz-Online-Angebote. So ist laut der Studie beispielsweise für 73 Prozent der Deutschen eine schnelle und unbürokratische Schadensregulierung das wichtigste Kriterium bei der Auswahl eines Versicherers.
 
http://www.cash-online.de/cash-online/news/index.php?aktion=news&kat_id=5&id=10455&rdm=bf58934e85bedf12e8447579b420f2f4
 
 
Für Fortgeschrittene:
 
Jan Hönle hat 2002 als Teilnehmer des Intervall-Power-Trainings vom Mitarbeiter in einer Agentur zum Spezialisten für Baufinanzierungen begonnen. Er war natürlich auch beim ersten Training „Kokon-Vertriebsstrategie“ dabei und hat seitdem den Weg des Online-Verkaufs konsequent umgesetzt. Mit tollem Erfolg – Er vermittelt alleine über 20 Millionen an viele Einzelkunden – nur noch online.