KWS<<< Produkt-NEWS >>> Der Haptische Kuli
Im Handumdrehen vom Nein zum Abschluss
Natürlich ist ein Kuli sowieso haptisch, aber mit dem Stempelkuli nutzen Sie eine hohe Symbolkraft aus, um Ihrem Kunden die Konsequenz seiner Entscheidung deutlich zu machen und mehr als 30% aller Nein-Sager noch umzustimmen.
Wie funktioniert das?
Wenn der Kunde sich nicht entschließen kann, den nötigen Versicherungsschutz abzuschließen, dann nimmt der Verkäufer den Haptischen Kuli in aller Ruhe raus. Das Rot signalisiert: Achtung!
Der Verkäufer sagt dann z.B. folgendes: „Herr Kunde, letztendlich ist es Ihre Entscheidung, wann und ob Sie den für Sie richtigen und wichtigen Versicherungsschutz beantragen, bitte bedenken Sie aber auf jeden Fall zwei Punkte:
1. Sie brauchen den Versicherungsschutz spätestens 24 Stunden vor dem Schaden. Und wann das ist, weiß keiner, nur so funktionieren überhaupt Versicherungen.
2. Wenn „das Kind in den Brunnen gefallen ist“, ist es zu spät, und der Schaden trifft Sie selbst in voller Höhe und Umfang.
Wissen Sie, über die Jahre hat in der Vergangenheit schon mal der ein oder andere Kunde vergessen, dass er über das Risiko, wenn er den richtigen Versicherungsschutz nicht hat, informiert wurde und hat dann wahrscheinlich aus der Not heraus behauptet: „Darüber hat mit mir keiner gesprochen,“ oder „hätte ich das gewusst, dann hätte ich das gemacht.“ Dann war der Schaden da und dann kam auch noch der Ärger dazu.
Herr Kunde, es ist Ihre Entscheidung und damit wir beide irgendwann später nicht mal Ärger miteinander kriegen, sind Sie bitte so freundlich und unterschreiben hier, dass Sie über das Risiko informiert sind und den nötigen Versicherungsschutz nicht wünschen.“
Der Verkäufer klappt den Stempel aus dem Kuli, der Effekt ist hohe Achtsamkeit beim Kunden, drückt den Stempel (VERSICHERUNGSSCHUTZ NICHT GEWÜNSCHT) direkt neben das Angebot, klappt den Stempel wieder zu, schreibt Ort und Datum daneben und fordert den Kunden höflich auf, daneben zu unterschreiben.
Garantie: Mehr als 30% aller Kunden, beginnen dann zum Beispiel mit: „Was ist denn in der Versicherung alles enthalten“, oder „Muss das denn so teuer sein“, oder „Kann ich mir das denn noch mal überlegen?“
Egal, was passiert, lassen Sie den Kunden unterschreiben, so oder so, und Sie sind rechtlich auf der sicheren Seite.
Wenn Sie das nicht tun, laufen Sie immer Gefahr der eventuellen Falschberatung.
Also gehen Sie den erfolgreicheren, sicheren Weg mit dem Haptischen Kuli.
Spruch der Woche:
Manch einer greift erst zum Kamm, wenn er keine Haare mehr auf dem Kopf hat.
Viel Erfolg
Ihr
Karl-Werner Schmitz