Cross-Selling

Cross-Selling 300% erfolgreicher
Hören ist nicht be-greifen. Allgemein spricht man von einem Verkaufsgespräch. Das Wort Verkaufs-Gespräch zeigt die Priorität liegt hier auf Reden und Hören, also der Akustik. Das gerade dieser Sinn völlig überflutet ist, weiß mittlerweile jeder. Wenn also der Hörsinn überflutet ist und dennoch immer wieder auch zum aktiven Cross-Selling genutzt wird, hat das schon leicht sadomaso Eigenschaften. Natürlich lässt sich am Telefon im ersten Schritt kein anderer Kanal nutzen, aber sobald man Kontakt mit dem Kunden hat, dann kommt auf jeden Fall erst einmal die Optik dazu.
Auch ist jedem Verkäufer, oder Berater klar, dass die Erfolgsquote, Akustik plus Optik besser ist, als nur Akustik. Und logisch wenn dann auch noch die Haptik dabei kommt, dass dann die Quote noch einmal besser wird.
Nun möchte ich Ihnen heute zu dem Lernkanälen Akustik, Optik und Haptik eine ganz andere Ebene zur Ergänzung bringen, den Wirkungsgrad der Informationswege.
Ob sie den Kunden von der Notwendigkeit von Versicherungsschutz, oder von der rechtzeitigen Altersvorsorge, oder von der Qualität eines Autos oder eines Stoffes, von dem guten Geschmack eines Essens, egal was. Das was auf jeden Fall wirklich überzeugt ist das körperliche Erleben, das Be-greifen. Wenn der Kunde ein Auto nur mit Worten beschrieben kaufen soll, wird das nur selten zum Kauf reichen.
Wie kann jemand einen Gedanke für richtig finden, ohne die körperliche Erfahrung. Wie kann jemand wissen was heiß ist, ohne sich irgendwann einmal die Finger verbrannt zu haben. Wie kann jemand wissen, wie eine Zitrone schmeckt ohne jemals probiert zu haben.
Wenn Ihr Kunde also irgendetwas neues machen oder kaufen soll, so ist gerade die körperliche Erfahrung, der entscheidende Faktor, um sich selbst zu überzeugen.
Jede Kette ist nur so stark, wie Ihr schwächstes Glied. Gerade die Einleitung in des Verkaufsgespräch ist der entscheidendste Faktor. Wenn dieser Moment den Kunden neugierig zu machen, nicht gut genug ist, dann kann man sich den Rest oft zwangsläufig sparen. Wenn nun also gerade kleine Moment der Einleitung nicht nur akustisch, sondern auch optisch für den Kunden ist, dann erhöhen sich die Chancen enorm. Nutzt der Verkäufer ,dann auch noch die Haptik, also be-greifen, eventuell sogar Riechen und Schmecken, dann wird die Erfolgsquote wesentlich besser.
Die Regel lautet ganz einfach – Je mehr Sinne – je mehr Erfolg.
Für alle die Dienstleistungen oder Finanzdienstleistungen verkaufen wollen – dadurch das sie unsichtbare, also damit auch unfassbare Ware verkaufen, brauchen Sie Vehikel, Modelle oder Symbole um den Sinn des ganzen begreifbar zu machen, eben Haptische Verkaufshilfen.
Fazit – Kunden kaufen, wenn sie be-greifen.
Durch die Ergänzung von Akustik und Optik durch die Haptik erhöht sich Erfolgsquote auf 300%. Und die Wirkung der gefühlten Informationen sind im Verhältnis zu gehörten Informationen zigfach intensiver und wahr-haftiger.
Profi-Online-Verkaufstraining mit Jan Hönle
Einer der ersten Teilnehmer September 2005 – Jan Hönle – hat den Online-Vertrieb so perfektioniert, dass er seinen Umsatz seitdem ver4facht hat. Er macht derzeit alleine 25 Millionen Baufinanzierung im Privatkundengeschäft ohne einen Kilometer zu fahren.
Unter dem Motto „Fahren Sie noch oder verkaufen Sie schon“ ist er nun an dem Punkt angekommen sein absolutes Insiderwissen komplett 5 guten Praktikern weiter zu geben.
Die Kombination von Präsens-, Onlinetraining und Coaching über einen Zeitraum von 3 Monaten bringt Ihnen zwingend maximalen Erfolg
Das Training beginnt im Juni. Es sind nur noch 3 Plätze frei.
Es ist alles andere als ein gewöhnliches Seminar, weil Jan Hönle mit Ihnen gemeinsam Ihre ganz persönlichen Aufgaben erledigt. Also ein total Haptisches Seminar, weil fast nur „learning by doing“.
Eine Gratis-Präsentation gibt es am 21.5.09 um 10:07
Es gibt nicht viele Gelegenheiten mit dieser Qualität.
Chancen gehen nie verloren. Die man nicht nutzt, nutzen andere.
Wie kann man einem Gedanken Richtigkeit verleihen, wenn man nicht über die körperliche Erfahrung verfügt? (Moshe Feldenkreis)
Wenn Sie jetzt noch einmal an den Zusammenhang denken von virtuellem Wissen und realem Wissen, dann wird klar, das viele gerade junge Menschen (unter 35 Jahre) ihr Wissen fast nur noch virtuelle erlernen, also ohne körperliche Erfahrung.
Wer nun verkaufen will, erkennt sofort das Dilemma. Es gilt dem Kunden nicht nur Gedanken über Akustik und Optik virtuell zu vermitteln, sondern über die körperliche Erfahrung, also der Haptik. Dann klappt´s auch mit dem Verkaufen.
Dieser Haptische Kanal fehlt meistens in der Kommunikation und deshalb kommt es auch nicht zum gewünschten Ergebnis. Ob es nun die Kindererziehung, dem Schulunterricht, in der Unternehmenskommunikation oder der Verkauf ist, immer mehr virtuelles abstraktes Wissen und immer weniger reale Erfahrung.
Und genau da liegt die große Lösung der Zukunft.
Lernen Sie mehr über die effektivste Verkaufstechnik der heutigen Zeit – „Haptisches Verkaufen – 5 Sinne kaufen mehr“ auf den exklusiven Abendtrainings auch bei Ihnen in der Nähe.