Impulse im Schloss Freudenberg

Ein Schloss, in dem sich Schicksale kreuzen und „Welten“ aufeinandertreffen. Es hat alles so angefangen: Zwei Verliebte, die sich dieses Schloss bauen lassen. Sie laden ihre Freund*innen ein und veranstalten Lesungen, Ausstellungen und Konzerte. Dann wird aus dem Schloss ein Hotel, ein Kinder- Erholungsheim, dann zogen Soldaten ein und am Ende standen Schloss und Schlosspark kurz vor dem Ende. Leerstand, Verfall und Verwahrlosung. Vor 30 Jahren haben wir mit unserem Wanderzirkus hier unsere Heimat gefunden, trotz Wasser im Keller und fehlendem Strom. Aus dem Wanderzirkus wurde eine Institution: Das Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne und des Denkens.

Und dieses Erfahrungsfeld war eine Station auf der Abschiedstour von Karl Werner Schmitz. 6 Seminare in 6 Städten – und das Live-Impuls-Training hier war den anderen 5 ähnlich und doch ganz anders.

Mithilfe des Newton-Pendels hat Matthias Schenk eindrucksvoll gezeigt, wie es gelingt, Impulse in einer Gruppe zu setzen. Wenn nur ein Impuls gesetzt wird, reagiert häufig nur einer der Anwesenden. Sofern mehrere Impulse kommen, reagieren mehrere und das auch mit- und untereinander. Toll sieht man genau das Beispiel auch in diesem YouTube-Video:

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Setzen Sie in Ihren Besprechungen also idealerweise mehrere Impulse – es lohnt sich.

Und eine klare Empfehlung: Tun Sie all Ihren Sinnen etwas Gutes und besuchen Sie Schloss Freudenberg. Machen Sie Ihre Veranstaltungen in Schloss Freudenberg. Lassen Sie sich und Ihre Mitarbeiter beleben und inspirieren. Lassen Sie sich ein oder zwei Phänobjekte vorführen und entwickeln Sie so ein wesentlich höheres Maß an Kreativität.

Mehr Infos und Tickets gibt es unter www.schlossfreudenberg.de