Riesterumsätze Haptisch verdoppeln
1. Die Ansprache
Je öfter man darüber spricht, je öfter schreibt man auf.
Diese alte Branchenweisheit zeigt den 1. Knackpunkt zum Verkaufserfolg. Wer nicht fragt, bekommt als Antwort immer ein Nein. Also die Kundenansprache ist das A und O, die Art der Kundenansprache und natürlich die Frequenz. Wer hier einmal wirklich in den Spiegel schauen möchte, der nutzt am besten die Profit-Ampel, aber darum geht es hier und heute nicht.
Zunächst einmal die Art der Ansprache:
„Haben Sie schon einen Riestervertrag?“ oder
„Soll ich Sie mal über einen Riestervertrag beraten?“ oder
„Kennen Sie schon die neuesten gesetzlichen Möglichkeiten der gesetzlichen Sparförderung?“ – das sind zwar ganz gebräuchliche Formulierungen, aber ob Sie damit einen motivierten Kunden in ein abschlussorientiertes Verkaufsgespräch einbinden können, dass ist mehr als fraglich.
Wenn Sie schon beim Kunden sind dann ist die Gesprächseinleitung mit den Haptischen Riesterscheinen die einfachste, beste und erfolgreichste Methode.
https://haptische-verkaufshilfen.de/praesentationen/90_riesterscheine2007/
Am Telefon können Sie diese Scheine auch zumindest rhetorisch nutzen: “Herr Kunde, haben Sie schon die neuen 114€-Scheine vom Finanzamt erhalten?“
Aber auch ohne Riesterscheine bieten Sie Ihrem Kunden doch einfach mal als „Service“ an, zu prüfen, ob er seine Gutschriften schon erhalten hat. Denn für 2004 und 2005 liegen noch über 500.000.000,00€ beim Finanzamt, die keiner abruft. Hier könnte die Branche schon was unternehmen, oder? Weil mit Bestandsverträgen ohne nennenswertem Geld drin, kann man kein Geld verdienen.
2. Der Verkauf
Nun, alle Haptischen Verkäufer und besonders die, die das Taschenrechner-Gespräch (Siehe Vorlagen PDF zum Download unter Verkauf einstellen) schon kennen, wissen, dass der Kunde am besten selbst rechnet. Und genau so ist es auch mit der Förderung. Lassen Sie Ihren Kunden die maximale Förderung mit Taschenrechner und Papier, oder Ihrem Laptop (Papier ist allerdings besser), selbst rechnen. Dann hat er eine höhere Identifikation mit den Zahlen und ist wesentlich motivierter auch höhere Beträge abzuschließen.
3. Der Abschluss
Falls der Kunde dann zum Ende des Verkaufsgesprächs immer noch nicht will, dann setzen Sie den Haptischen Riester-Kuli ein.
Mal ganz abgesehen davon, dass Sie heute sowieso im Beraterprotokoll gezwungen werden, auch den Nichtabschluss zu dokumentieren – aber da ist die gelebte Praxis leider noch weit von entfernt.
Also – wenn der Kunde zum Schluss eben leider doch nicht will, nehmen sie den Haptischen Riester-Kuli, stempeln auf Ihr Angebot „Förderung nicht gewünscht“ und fordern den Kunden höflich auf zu unterschreiben. Begründen Sie diese Handlung damit, dass auf diese Weise für sie beide eine Sicherheit entsteht, da der Kunde dann nicht irgendwann später ankommen und behaupten kann, dass er von der Riesterförderung nichts gewusst hat. Die Hälfte der Kunden wird unsicher und ist dann doch bereit zu riestern.
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Hier geht es zu den neuen Riesterscheinen 2008
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Hier geht es zum neuen Haptischen Riester-Kuli
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2. FINK-Vertriebsforum
!!!Achtung leider wurde im letzten Newsletter der Veranstaltungstermin falsch angegeben!!!
Richtig ist Samstag, der 10.11.2007 im RAMADA Htl. in Wiesbaden. Gönnen Sie sich mit Blick aufs bevorstehende Jahresendgeschäft 4 TOP-Trainer mit ihren hochkarätigen Verkaufsimpulsen. Erich-Norbert Detroy, Klaus-J. Fink, Jürgen Hasenburger und Karl-Werner Schmitz.
Am besten Sie laden sich den Informationsflyer mit Anmeldemöglichkeit einfach runter. Oder Sie nutzen einfach den Call-back Service.
Anmeldeschluss ist der 31.10.2007. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Der Knaller zum Schluss: Wenn sich 2 Kollegen/-innen aus derselben Firma anmelden – dann investieren Sie nur einmalig 398,-€ und erleben gemeinsam dieses Vertriebs-Feuerwerk!
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BVK-Rahmenvertrag
In der Versicherungsvermittlung 09/07 hat der Bundesverband deutscher Versicherungskaufleute e.V. seinen Rahmenvertrag mit der B&S Haptische Verkaufshilfen GmbH bekannt gegeben. Alle Mitglieder des BVK´s erhalten deshalb ab sofort einen Einkaufsvorteil.
Hier erfahren Sie mehr: http://www.bvk.de/1Ci/dmerce?qs=47138833054,872e&qTemplate=content,external,content&CurrentPlace=1&DisplayRange=2&NavigationID=221&ContentNavigationID=222&ContentID=3131
Newslettertipp:
Weitere ausgesuchte, sinnvolle und hilfreiche Newsletter finden Sie unter:
http://www.mein-finanzbrief.de/news
Spruch der Woche
Es ist besser zu handeln und es zu bereuen, als nicht zu handeln und es zu bereuen.
Giovanni Boccaccio, (1313 – 1375)
Wie viel Zeit verbringen Sie im Auto?
Der Durchschnitt liegt bei über 20%, das sind 2 Monate im Jahr – und Sie?
Machen Sie den Test!
Wenn Sie erfahren möchten, wie Sie Ihre Fahrzeit wieder zu wertvoller Verkaufszeit machen – dann melden Sie sich am besten sofort zum Online-Training „Kokon-Vertriebsstrategie“ an. Mehr Infos
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Der Haptische Inflationsschieber ist eine genial einfache kleine Software mit der Ihr Kunde an Ihrem Rechner selbst herausfinden kann, wie Vermögensbildung funktioniert: Vermögen = Sparrate x (Rendite – Inflationsrate) x Zeit
Das Programm erhalten Sie auf Anfrage auch für Ihre Homepage.
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Aktuelle Termine:
Online-Training:
Kokon-Vertriebsstrategie – 22.10.2007 in Ihrem Büro
Live-Training:
2. FINK-Vertriebsforum – 10.11.2007 in Wiesbaden
Intervall-Power-Training – 12.02.2008 in Much bei Köln
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