So aktivieren Sie Ihre Kunden

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Touchscreen
Um-setzung
Spruch der Woche
Handystrahlung
Wieviel Zeit verbringen Sie im Auto?
Nicht aufs Auto verzichten?!
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Der nächste fette Trend heißt Touchscreen, so titelt die Focus vom 14.Januar 2008.
Notebooks und PCs bieten dann im Verkauf wesentlich mehr als bisher die Möglichkeit der interaktiven Kommunikation – soll heißen, der Kunde darf auch mal ran.
Es ist ja schon erschreckend, wenn man mal darüber nachdenkt, wie wenig so ein Kunde in einem Verkaufsgespräch mitmachen darf. Wie sehr doch der Kunde zur absoluten körperlichen Passivität verurteilt wird. Und dann wundern sich einige Verkäufer, dass der Kunde zum Schluss auch nichts macht. Selbst Schuld, kann man da nur sagen.
Dabei ist das Verhalten des Kunden so einfach:
Ein Kunde, der sich bewegt,
ist ein aktiver Kunde, ein aktiver
Kunde ist interessiert und motiviert
und ein Kunde, der sich interessiert,
erkennt seine Vorteile, und ein Kunde
der seine Vorteile erkennt,
ist ein Kunde, der kauft.
Also, nicht nur Reden,
sondern auch Zeigen
und noch viel mehr zum mitmachen anregen!
Haptisches Verkaufen kann man lernen
1. Haptisches Buch (Für alle, die Bücher lieben)
2. Haptisches Verkaufen im Tages-Training (Der Tag, der sich immer lohnt)
3. Haptisches Verkaufen als Impulsvortrag (90 Minuten, die keiner jemals vergessen wird)
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Um-setzung
In meinen Live-Trainings ist es üblich, dass die Teilnehmer nach jeder Pause die Sitzplätze tauschen. Natürlich taucht immer wieder die Frage auf, ob das nun wirklich nötig ist. Weil der innere Schweinehund sich kurz vor der Aktion schon wieder meldet und meint: „Wofür soll ich mich jetzt schon wieder umsetzen? Das hat doch keinen Sinn – guck mal, was Du jetzt alles mitschleppen musst, bleib einfach sitzen, dass merkt schon keiner!“ Oder ähnlich.
Nun ja, der liebe Schweinehund ist schon wirklich eine kleine Sau, weil er sich immer dann meldet, wenn er eine Chance hat zu gewinnen.
Eine der ältesten Weisheiten der Welt lautet: „Wie im Großen, so im Kleinen.“
Die Um-setzung im Großen, also in der gelebten Praxis, erfolgt mit einer höheren Erfolgsquote, wenn im Training die Um-setzung schon im Kleinen praktiziert wird. Und Erfolg folgt erst der Handlung und zwar der Um-setzung in der Praxis.
Tipp: Bei Verhandlungen oder Meetings, wo jeder auf seinem Standpunkt verharrt, tauschen Sie die Plätze, (bei ganz schlimmen Situationen empfiehlt sich die „Reise nach Jerusalem“(Witz?)) um Fortschritte zu erzielen.
Diese einfache Erkenntnis der Um-setzung könnte der Politik enorm helfen aus festgefahrenen Situationen herauszufinden. Schönen Gruß an Herrn Koch.
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Spruch der Woche:
„Die Zahl derer, die durch zu viele Informationen nicht mehr informiert sind, wächst.“
Rudolf Augstein
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Handystrahlung
Ich habe schon mal darüber geschrieben. Nun kam auch im Versicherungsjournal ein Artikel über die Schädlichkeit der Handystrahlung. Es gibt viele Meinungen zu dem Thema, bestimmt auch sehr viele überzogene. Auf jeden Fall ist nachgewiesen, dass eine erhöhte Strahlung schadet.
Das Strahlungsblocker Blödsinn sind muss klar sein, weil wenn die Strahlung eingeschränkt wird, ist auch mit telefonieren Essig. Die Überlagerung der schädlichen Strahlung mit einer positiven Bioresonanz-Information ist wahrscheinlich einer der wenigen Wege sich ein wenig zu schützen. Dies lässt sich im Armtest subjektiv auch nachweisen.
Ein gutes Produkt finden Sie hier http://www.vitaproducts.de/shop/00000099b80c4ee28/index.php
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Wieviel Zeit verbringen Sie im Auto?
Der Durchschnitt liegt bei über 20%, das sind 2 Monate im Jahr – und Sie?
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Nicht aufs Auto verzichten?!
Sie wollen nicht auf den persönlichen Kundenkontakt verzichten und sind viel im Außendienst unterwegs? Nutzen Sie die Fahrzeit effektiv.
Ein gutes Zeitmanagement ist die zentrale Fähigkeit für Erfolg. Je nachdem wie gut Sie in der Lage sind Ihre Zeit zu planen, um Ihre Energien auf die wichtigsten Aufgaben zu fokussieren, desto höher wird Ihr Gewinn beruflich als auch privat ausfallen. Ihr Gedächtnis ist das kostbarste Vermögen, das Sie besitzen. Arbeiten Sie ständig daran, um die Qualität Ihres Denkens zu erhöhen.
Eine der besten Möglichkeiten dies zu erreichen ist, indem Sie Ihre tägliche Fahrzeit in Lernzeit umwandeln. Der durchschnittliche Autofahrer fährt zwischen 12.000 bis 25.000 km pro Jahr, das entspricht einem Zeitanteil zwischen 500 bis 1000 Std. hinter dem Steuer.
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Kokon-Vertriebsstrategie 25.02.2008 in Ihrem Büro
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Intervall-Power-Training – 12.02.2008 in Much bei Köln
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