Die Idee des Haptischen Geldscheins ist nicht neu. Ein Seminarteilnehmer von mir Hermann Niehaus hat 1990 die Idee gehabt und in vielen Sparkassen in Baden-Württemberg sehr erfolgreich umgesetzt. Dieser 100€-Geldschein, der 100% des Nettoeinkommens repräsentiert, erhalten Sie natürlich auch im KWS-Internetshop.
Eine kleine Geschichte aus dem Leben:
Nun wollte ich 1998 meiner Tochter Sarah zu Ihrem 16. Geburtstag einen Bausparvertrag verkaufen und sprach von 10% Prämie und 2,5% Zinsen, von der Möglichkeit eines günstigen Darlehens und musste leider feststellen, dass meine Tochter alles andere als begeistert war, um nicht zu sagen Null-Interesse. Als ich dann einen 100,00DM-Schein hingehalten habe, verbunden mit der Frage: „Willst Du den haben?“, da fingen Ihre Augen an zu leuchten, und natürlich sagte sie sofort: „Ja, was muss ich machen.“ Ich fragte Sie dann, ob sie diesen Schein jedes Jahr haben wollte und das fand sie dann schon supertoll. Mit ein paar überleitenden Sätzen, war sie dann auch gerne bereit einen Bausparvertrag abzuschließen.
Natürlich erzähle ich diese Geschichte seit 1998 in meinen Seminaren zum Haptischen Verkaufen. Ich muss leider auch offen zugeben, dass ich bis vor gut einem halben Jahr kein gesundes Verhältnis zur Riester-Rente hatte, aber mittlerweile bin ich vom Saulus zum Paulus geworden. 25 Millionen Deutsche haben noch keine und es gibt inzwischen sogar vernünftige Provisionen, also muss jeder Finanzdienstleister das Thema beim Kunden ansprechen. ABER – Wenn der Kunde so platt auf „Riester“ angesprochen wird, dann reagiert er halt wie meine Tochter mit wenig oder keinem Interesse, und dann klappt´s auch nicht wirklich mit dem Verkaufen.
Seit gut zwei Jahren erwähne ich in Trainings immer mal wieder die Möglichkeit von Riesterscheinen und habe selbst völlig versäumt diese „Riesterscheine“ selbst herzustellen und zu verkaufen. Mit der Folge, dass viele Gesellschaften die Riesterscheine mittlerweile selbst gedruckt haben. Na ja, jetzt gibt es die Haptischen Riesterscheine auch bei KWS, besser spät als nie.
Hier nun für alle, die noch keine Riesterscheine haben oder lieber neutrale wünschen, jetzt und hier haben Sie nun die Gelegenheit die Haptischen Riesterscheine zu bestellen. Damit sind Sie direkt erfolgreich im Thema Altersvorsorge mit Ihrem Kunden.
MOTTO: Nicht reden, sondern HANDeln.
Bestellen Sie hier die Haptischen Riesterscheine.
Mehr Information finden Sie hier.
Mit den Haptischen Riesterscheinen ist das Verkaufen wie Geld drucken.
Buch
Haptisches Verkaufen – Nachdem bei www.amazon.de zwei Schlauköpfe geschrieben haben, dass das Haptische Verkaufen gar nichts Neues ist, freut es mich sehr, dass nun jemand eine neue Rezension geschrieben hat, die mein Mütchen so ein bisschen kühlt. Er hat es ein wenig heftig ausgedrückt, aber mir gefällt es sehr trotzdem. Es wäre schön, wenn Sie, falls Sie das Buch schon haben, es weiterempfehlen, damit sich das Buch noch besser verkauft und die Idee des Haptischen Verkaufens weiter Raum greift.
Psychologie Heute April 2006
Sinnesbad im Supermarkt heißt der Titel, in dem beschrieben wird, das wenn sich die kühnsten Marketingstrategen durchsetzen der Verkauf zum Sinnesbad werden.
Zitat: „Wenn Markenführung“ das nächste Jahrhundert erreichen will, muss sie den Empfangskanal wechseln. Noch mehr Werbung wird in dieser bereits überreizten Welt nichts mehr bewegen. Gefragt ist eine Vision auf emotionaler Basis“, meint der Däne Martin Lindstrom. Er berät Firmen wie Pepsi, American Express oder Lego und mit seinem Buch Brand Sense seine global angelegte Verbraucherstudie.
Und weiter heißt es: Susanna Meyer. In ihrer 2001 veröffentlichen Arbeit Produkthaptik konnte sie nachweisen, dass die Widererkennungsleistungen des Haptischen Gedächtnisses deutlich besser sind als die des Geruchsgedächtnisses.
Echt – das haben wir schon 1991 mit einer Studie des Kölner Instituts für angewandte Wirkungsforschung beschrieben.
Dies soll Werbung sein für die Psychologie Heute, die ich sehr gerne regelmäßig lese.
Mit erfolgsbringenden Grüßen
Karl-Werner Schmitz
Haptisches Verkaufen der Weg durch die Informationsflut von heute