Drei-Klassen-Rente

Die Drei-Klassen-Rente???
Gibt es eine Drei-Klassen-Rente? Ja, mindestens. Nun das soll nicht politisierend sein, oder gar diskriminierend – die Zahlen sprechen für sich. Aber hierbei handelt es sich natürlich nicht um eine Statistik, sondern um eine geniale neue Haptische Verkaufshilfe. Ein Super-Gesprächseinstieg und es geht so einfach:
Sie geben Ihrem Kunden/Kundin das laminierte A4-Blatt in die Hand und fragen ihn/sie: „Haben Sie schon mal was von der Drei-Klassen-Rente gehört?“
Der Kunde antwortet zu 95% mit: „Nein.“
Nun der Verkäufer: „Wenn Sie auf diese Illustration schauen, was fällt Ihnen dabei auf oder was haben Sie für einen Eindruck?“
Der Kunde wird logischerweise bemerken, dass der „Deutsche Michel“ eine kleine Rente bekommt, der Beamte eine größere und der Politiker die größte Pension.
Nun drehen Sie das Blatt auf die Rückseite, so dass der Kunde es richtig herum sieht und zeigen direkt wieder auf den „Deutschen Michel“: „Nun in Deutschland bekommen 23 Millionen Arbeiter und Angestellte z.Z. Durchschnitt 858€ Altersrente monatlich.“
Dann zeigen Sie auf den Beamten: “1,4 Millionen Beamte bekommen z.Z. im Durchschnitt 2.340€ Pension aus Altersgründen.“
Dann zeigen Sie auf den Politiker: „Knapp 2.000 Politiker erhalten z.Z. durchschnittlich 3.900€ Alters-Pension.“
Lassen Sie die Aussage ein wenig sacken, und dann sagen Sie: „Aber in Wirklichkeit haben wir in Deutschland keine Drei-Klassen-Rente, sondern eine Vier-Klassen-Rente. (3-SekundenPause) Da fehlen nämlich die Frauen – 9 Millionen Frauen erhalten z.Z. im Durchschnitt nur 495€ Altersrente.
Nun wie sieht das denn bei Ihnen aus?“
Das laminierte Blatt „Die Drei-Klassen-Rente“ ist die ideale Einleitung und erzeugt vollautomatisch das nötige Bewusstsein, damit auch Frauen rechtzeitig mehr für ihre eigene Rente tun.
Sie erzeugen mit diesem Blatt eine RIESEN-Abschlussquote.
Die Grafiken sind von Wilhelm Valder aus Köln.
Deutscher Michel?
Szarota, Tomasz: Der deutsche Michel.
Die Geschichte eines nationalen Symbols und Autostereotyps.
FIBRE VERLAG
Oktober 2000
Karton – 421 S.,
ISBN: 3-929759-38-1, EUR 37.80
Der Werdegang des Deutschen Michels seit 1541 bis heute.
Hier finden Sie im Download-Bereich Artikel und Berichte, die Sie ergänzend gut einsetzen können.
• Altersicherungsbericht 2005 (Bundestag vom 9.3.2006)
• Rente: Frauen sorgen weniger vor (GELD moneymaker)
• Die Ehe als Versorgungseinrichtung hat ausgedient (Versicherungsjournal)
• Beamtenpensionen Ausgaben explodieren (n-tv 18.5.2007)
Gratis Download
Der Haptische Inflationsschieber ist eine genial einfache kleine Software mit der Ihr Kunde an Ihrem Rechner selbst herausfinden können, wie Vermögensbildung funktioniert: Vermögen = Sparrate x (Rendite – Inflationsrate) x Zeit
Das Programm erhalten Sie auf Anfrage auch für Ihre Homepage.
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Online-Training:
Kokon-Vertriebsstrategie – 26.06.2007 in Ihrem Büro
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Haptisches Verkaufen – 05.06.2007 Much bei Köln
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