Brief und Siegel – Voll Haptisch
Themen:
Brief – Papier
Ein-Druck mit dem Aus-Druck
Meine eigene (Werbe)-Briefmarke
Siegel
Preise verhandeln (Hörbuch-Training)
Spruch der Woche
Spielerisch Kunden überzeugen
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Haptik-TV
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Brief – Papier
Briefpapier ist immer haptisch, da es in Händen gehalten wird. Den Händen, und damit gleichzeitig dem Bewusstsein, fällt aber nur das „besondere“ haptische Papier auf. Das normale Papier wird nur scheinbar nicht beachtet. Natürlich, ist es besser ein unauffälliges Papier zu versenden, als eines, das als unangenehm empfunden wird. Aber, am Allerbesten ist ein Papier zu empfehlen, welches auf angenehme Art und Weise den Charakter des Unternehmens verkörpert. Oder alternativ, dem Ziel der Botschaft des Briefes entspricht.
Hier finden Sie einen Bericht von Rolf Klappstein. Er weiß, wovon er spricht, weil Winter&Company GmbH auf die Herstellung von Haptischen Verpackungspapieren weltweit mit großem Erfolg spezialisiert ist.
Auf jeden Fall wirkt Papier schon mal haptisch gut,
• wenn man etwas schwereres Papier nimmt, also anstatt 80g, vielleicht 90 oder 100g. (Das gilt nicht für Discounter – die müssen auch billiges Papier nehmen);
• wenn man eine strukturierte Oberfläche nimmt anstatt einfach eine glatte;
• wenn man eine Prägung aufbringt. So schafft man Eindruck;
• stanzen oder außergewöhnlich schneiden.
Man muss sich einfach die Frage stellen, ob Sie sich mit Ihrem Briefpapier angenehm bemerkbar machen wollen, oder nicht. Und wie viel Ihnen dieser gute Eindruck wert ist. Eines sollten Sie dabei immer bedenken, dass Ihr Geschäftspapier gleich Ihr Image nach außen repräsentiert.
Ein-Druck mit dem Aus-Druck
Ein Riesenthema! Leider habe ich da zu wenig Detailwissen, aber eins steht fest: Die Fingerkuppe ist im Stande 5/1000 mm zu fühlen. Das Auge fängt erst ab 12/1000 an. Die Feinfühligkeit der Hände ist unbeschreiblich präzise. Die Fingerkuppen können die meisten Laserdrucke schon fühlen.
Für Augen und Finger wird es bei folgenden Druckarten besonders interessant:
• A
• B
• C
Meine eigene (Werbe-) Briefmarke
Der Wunsch Produkte zu individualisieren ist einer der großen Trends. Vor einiger Zeit habe ich schon einmal über das IKEA-Prinzip (Haptik-NEWS vom 25.4.2006) geschrieben.
Der Trend Individualisierung beruht auf zwei ganz einfachen Haptischen Faktoren:
1. Besitzwunsch durch An-fassen und 2. Be-greifen durch be-greifen. Ich nenne das spaßeshalber und damit es sich besser einprägt – das „Hundepinkel-Syndrom“. Jeder, der einen Rüden hat, weiß sofort was gemeint ist. Da kommt der Hund an einen fremden Baum, pinkelt kurz dagegen, um zu markieren, dass es sein Baum geworden ist. Wenn er zurückkommt und da war ein anderer Hund, der auch markiert hat, wird erneut signalisiert: „Das ist mein Baum.“
Und diesen Trend oder Trieb, den alle Menschen haben, auch Frauen, nutzt jetzt auch die Post. www.plusbrief-individuell.de .
Tolle Idee – und wenn Sie jetzt daran denken diese individuelle Briefmarke, dann für Ihre Marke, für Ihr CI, zu nutzen oder speziell für Ihre Werbeaktion, dann wird es besonders interessant!
Sie sollten dann im Brief sicherheitshalber auf die Briefmarke Bezug nehmen, dann ist es wieder Bewegung und Aktion und damit voll haptisch und auch einfach super gut, oder?
Siegel
Die ersten Siegel gab es schon 2500 Jahre vor Christi Geburt. Seither sind Siegel ein Zeichen für die Sicherheit, Unversehrtheit und Beglaubigung. Und genau weil es durch die moderne Medienwelt immer seltener geworden ist, gewinnt es wieder mehr an Aufmerksamkeit und somit an Wirkung.
Nutzen Sie ruhig mal wieder ein echtes Siegel – es ist einfach und preiswert.
Da echter Siegellack in der heutigen Zeit beim Postversand oft zerbröselt wird, gibt es jetzt Siegelwachs.
Hier mehr Info´s
Der bessere Briefstil (Hörbuch-Training)
Erfahren Sie in dieser Woche etwas zum besseren Briefstil aus dem Hörbuch: „Griffige Verkaufstechniken von A – Z Schritt 2“.
Hier für Sie die exklusive Hörprobe
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Spruch der Woche:
Auf die Erde pinkeln kann jeder.
Sei ein Held und scheiße an die Decke.
Unbekannter deutscher Dichter
Ich glaube, dieser Spruch stammt von Goethe oder Schiller. Auf jeden Fall haben die sich getraut, so etwas offen auszusprechen. Ich musste lauthals darüber lachen.
Also, damit es keiner falsch versteht: Das ist ein Scherz oder eine Übung für die Leute, die verlernt haben über sich selbst zu lachen.
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Das Programm erhalten Sie auf Anfrage auch für Ihre Homepage.
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Mit den TV-Präsentationen von und mit Karl-Werner Schmitz lernen Sie in kürzester Zeit die wichtigsten Fakten kennen.
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