Warum investiert Meta soviel in Haptik
Wir „echten“ Haptiker sind eifersüchtig auf die Investitionen, die weltweit getätigt werden, um eine haptische Schnittstelle in der digitalen Welt für den Menschen zu erschaffen. Das sind Milliarden. Und um die echte Haptik, also den Tastsinn, dessen Beschaffenheit und Wirkung zu erforschen, gibt es kaum Geld. Dr. Martin Grunwald, der führende deutsche Wissenschaftler (https://haptiklabor.medizin.uni-leipzig.de) kann davon ein trauriges Lied singen.
Es ist wirklich erschreckend. Wenn wir wissen, dass Frühchen bei einer Atemblockade mit einer rechtzeitigen Fußmassage gerettet werden können, wenn wir wissen, dass psychoaktive Massagen besser helfen, als Psychopharmaka, wenn wir wissen, dass Alzheimerpatienten mit Fühlerlebnissen aus Ihrer Unruhe kommen, dann müsste für die Erforschung des Tastsinns am Menschen viel mehr Geld zur Verfügung gestellt werden. Und das waren nur 3 Beispiele, ich könnte noch von Haltung, Bewegung und Berührung sprechen, dann bleiben wir immer noch nur beim Menschen selbst. Dann kommt das Thema Marketing, Vertrieb und Design. Nicht nur in der Automobilindustrie gibt es mittlerweile Haptik-Ingenieure. Zuletzt sei erinnert – Ohne Tastsinn kein Leben, alleine das wäre schon Grund genug den einzig lebenswichtigen Sinn so richtig erforschen zu wollen. Aber da ist noch viel viel Luft nach oben.
Die zweite Welt der Haptik
Und nun zur zweiten Welt der Haptik, oft mit c geschrieben also Haptic, da überwiegend amerikanisch getrieben. Die haptische Schnittstelle digitale Welt und Mensch. Wow, was wird da für ein Geld verbraten. Wahnsinn und das schon über 15 Jahren. Ob es daran lag, dass Steve Jobs mit dem iPhone und dem touchscreen den Markt überrollte und Nokia, Motorola und Co mal eben so platt gemacht hat. Ja apple war in der Haptik Champion. Wenn sie ein apple-Produkt auspacken, dann wissen Sie wovon ich rede.
Das hat fast etwas Erotisches. Und Nokia hatte Hartschalenplastik und manche Andere sogar Eierkarton-Verpackungen. Grrr. Kein Wunder das apple so wahnsinnig groß und mächtig geworden ist. Und immer wieder wird investiert in die Schnittstelle zum Tastsinn. Vor vielen Jahren sollten touchscreens auf den Markt kommen, die Fühlerlebnisse vermitteln oder Tasten simulieren können. Ist aber nicht. In der Virtuellen Realitiy wird an Tastsinn-Handschuhe und -Westen gearbeitet. Im Gamer-Markt wird investiert wie verrückt, um Marktanteile zu gewinnen.
Meta kauft Haptik-Startup
Und aktuell kauft kein geringerer als Meta das Berliner Start-Up Lofelt, um damit das Metaverse spürbar zu machen.
Meta will die VR-Industrie dominieren und will sich „den Weg an die Spitze“ durch die Investitionen in Haptik erkaufen.
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75% der internationalen Marktführer investieren in die Haptik und nutzen diese bestens. Von der CocaCola-Flasche über Ü-Ei und Milchschnitte bis hin Dove und Tesla.
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