Mit der Roten und Gelben Karte kommt der BU-Umsatz sofort.
Kurz vor der damaligen Fußball-Weltmeisterschaft im Laufe des Jahres 2001 kam Diamant Lenipi als Teilnehmer der SparkassenVersicherung in dem Training „Haptisches Verkaufen“ auf die 1A-Idee mit einer Roten und Gelben Karte die BU-Rente beim Kunden anzusprechen, da die GRV damals aktuell den Wegfall des staatlichen Berufsunfähigkeitsschutzes beschlossen hatte.
Die Idee mit dieser Roten und Gelben Karte dem Kunden deutlich zu machen, welchen enormer Einschnitt der Gesetzgeber Anfang 2001 mehr oder weniger stillschweigend vollzogen hatte, war genial einfach. Das erhebliche Umsatzplus hat dann sehr schnell bewiesen, dass diese Haptischen Karten in der Praxis alle Erwartungen übertroffen haben. Diese Idee war wieder mal ein Beweis für das Motto: „Je einfacher, desto besser.“
Ca. 90% aller angesprochenen Kunden waren spontan sehr interessiert über die private BU-Rente engangiert zu sprechen. Seither ist diese Idee von vielen Kollegen kopiert worden und auch bei diesen Kollegen sind die Erfolgszahlen grandios. Schön ist, dass der Kollege, der die Idee im Training hatte, aufgrund seines Erfolges gerne bereit war, dass diese Haptische Verkaufshilfe nun auch von Ihnen genutzt werden kann.
Rechtzeitig vor der WM 2006 freut uns sehr,
Ihnen diese einfache und preiswerte Haptische Verkaufshilfe präsentieren zu könnnen.
Und so funktioniert es:
Am besten tragen Sie die beiden Karten in der Brusttasche Ihres Hemdes, genauso wie ein Schiedsrichter. Der Effekt lohnt sich. Natürlich setzen Sie die Karten freundlich und sympathisch ein und nicht mit der Miene eines Schiedrichters. Bedenken Sie – die Kunst des erfolgreichen Verkaufs liegt in der richtigen Einleitung, denn wenn die Einleitung nicht interessant genug ist, dann gilt die alte Volksweisheit: „Jede Kette ist so stark, wie ihr schwächstes Glied!“
Hier nun ein Beispieltext:
Sie ziehen die beiden Karten aus der Brusttasche und beginnen z.B. mit folgenden Worten: „Herr/Frau Kunde, wissen sie was diese Karten beim Fußball bedeuten? Wahrscheinlich wird ihr Kunde wissen, dass die gelbe Karte, eine Verwarnung ist und die rote ein Platzverweis, wenn nicht bringen Sie es nett rüber. Dann bitten Sie den Kunden: „Wenn Sie sich jetzt eine aussuchen müssten, welche würden Sie nehmen?“ Mit großer Wahrscheinlichkeit nimmt der Kunde die Gelbe. Dann lassen Sie ihn die Rückseite lesen. Wenn der Kunde Jahrgang 1961 und jünger ist, dann ist die Rote Karte leider für den Kunden die Richtige.
Die Gelbe Karte ist die „Verwarnung“ für die Jahrgänge 1960 und älter, da diese nur noch einen reduzierten staatlichen BU-Schutz haben.
Die Rote Karte ist der „Platzverweis“ für alle Jahrgänge 1961 und jünger, da die Betroffenen keinen staatlichen BU-Schutz seit 2001 erhalten.
Nachdem der Kunde nun seinen Bedarf symbolisch be-griffen hat, liegt es an Ihnen ihm die richtige Lösung anzubieten.
Einfacher und schneller geht es nicht, oder? Testen Sie es!
Jetzt vor der WM 2006 haben diese Karten natürlich noch mal einen ganz besonderen AHA-Effekt.
Am besten bestellen Sie jetzt hier.
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Viel Erfolg
Ihr
Karl-Werner Schmitz
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Haptisches Verkaufen der Weg durch die Informationsflut von heute