KI – wird unumgänglich

Frank Walloschek, der selbst mit seinem Unternehmen den Weg der digitalen Beratung geht, hat mich auf den folgenden Artikel aus AssCompact aufmerksam gemacht.

Kann ein Roboter Altersvorsorge?

Ich habe schon einmal erwähnt, das ich durch die Zusammenarbeit mit awinta, dem Marktführer für Apotheken-Software, erfahren musste, dass die studierten Apotheker, Medizin und Pharmazie, überhaupt nicht mehr die Vielfalt der Medikamente, geschweige denn die Wechsel- und Nebenwirkungen bei Medikamenten-Kombinationen überblicken können. Genau genommen steht ein studierter Apotheker und liest auf dem Bildschirm die wichtigen Informationen ab und sagt dem Kunden mit eigenen Worten das ein oder andere. Der nächste Schritt zur sprechenden Maschine ist da nicht weit.

Die Komplexität führt uns dazu, dass wir ohne Computer und der Schritt es KI zu nennen ist vollkommen fließend, nicht auskommen werden. Das heute alleine die Details einer duseligen KFZ-Versicherung für einen Makler schon nicht mehr zu erfassen ist, ist für alle die ein wenig ehrlich sind klar.

KI wird nicht kommen, Sie ist schon im Ansatz da. Die Frage wer bildet die Schnittstelle. Der Versicherer oder Vermittler?

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