toom Belohnbier
es ist für mich manchmal gruselig, was so alles als Haptisches Werbemittel bezeichnet wird, oder wie krampfhaft versucht wird, dem Kugelschreiber, Zettelblock oder dem Quietsche-Entchen einen Sinn einzureden. Ja zugegeben, es ist auch nicht immer ganz einfach ein eigenes haptisches Werbemittel zu kreieren mit Sinn und Verstand und was dann auch noch echt auf die Marke einzahlt. Aber wenn man auf eine Messe an fast jedem Stand die gleichen Werbemittel hat, dann ist das einfach weggeschmissenes Geld.
Aktuell hat toom das mal so richtig richtig gut gemacht. Bei toom gibt es jetzt als Haptisches Werbemittel ein Belohnbier.Hier die stärksten Haptik-Punkte aus meiner Sicht:
- Das Sixpack ist als Werkzeugkasten designt
- Die Flasche hat einen coolen Drehverschluss 32er Mutter
- Der Verschluss ist für den Tastsinn anzi ehend durch touchpoints
- Auf der Flasche sind fühlbare Fingerabdrücke wie vom Anstreichen
- Die Sixpacks kann man nur im toom-Markt kaufen
- Sehr stabiler Karton
- Etikettendruck fühlbar direkt auf das Glas
Die stärksten Marketing-Punkte aus meiner Sicht:
- Den Begriff Belohnbier zu besetzen
- Nicht billig, sondern hohe Wertigkeit
- ansprechende Ästhetik
Das ist ein Haptisches Werbemittel der Extra-Klasse. Mein Kompliment an toom und Scholz & Friends Berlin. Hier der Bericht von horizont.net…
Das Belohnbier von toom hat auch echtes Kult-Potential.Hoffentlich ist es nicht zu streng limitiert.
Als ich gestern Morgen im toom-Markt war, waren schon zwei von nur 3 Paletten verkauft. Das könnte zu Enttäuschungen führen.
Gedankengang: „Da fahr ich schon zu toom, dann haben die das aber nicht.“ Vorsicht.
Hier geht es zum Film…
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Der Hornbach-Hammer hat es 2013 in den Playboy geschafft kostete damals 25€ und wird heute,
weil damals auf 7.000 Stück limitiert, für ca. 200€ bei ebay gehandelt.
Der Hornbach-Hammer war Haptisch auch eine Aktion der Extra-Klasse.
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