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Mit Hirn, Herz und HAND
Ihr Karl Werner Schmitz
Die besten Verkaufshilfen
so titelte am 15.03.2013 das Versicherungsjournal.
Asscompact Trends I/2013 hat erfragt, welche Verkaufshilfen einen hohen Nutzen bieten. Das Software hier ganz weit vorne liegt verwundert Keinen. Haptische Verkaufshilfen liegen mit 15,1% vor den Apps und hinter den Musterbriefen und Inhalten für Newsletter.
Haptische Verkaufshilfen sind also mit 15,1% eine feste Größe bei den Maklern. Bei den gebundenen Vertretern ist die Zahl vermutlich noch höher.
Es wird übrigens noch eine erhebliche Dunkelziffer geben, da einige den Riesterschein, das Riesterschwein der Allianz oder die Pyramiden der Sparkassen kennen, aber den Begriff Haptische Verkaufshilfe nicht zuordnen.
Ich freue mich über die Zahl sehr, wenn man bedenkt, dass ich 1988 den Begriff Haptische Verkaufshilfe erdacht habe und bis zum Jahr 2000 fast nur mit dem Haptischen Menschen und Training ausgelastet war. Seit 2003 sind im Online-Shop mehr und mehr Haptische Verkaufshilfen und aktuell entwickele ich laufend neue Haptische Verkaufshilfen für verschiedene Aktionen oder Kunden.
Warum hat sich die Haptische Verkaufshilfe als feste Größe etabliert? Weil die Erfolgsquote trotz, dass nicht jeder damit tatsächlich am POS arbeitet, immer über 20% mehr Umsatz liegt. Bei richtiger Integration in den Außendienst durch Training und begleitenden Folgeaktionen sind Zuwachsraten von 50% oft erreicht worden.
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