Daumenkino – da kann keiner die Finger von lassen!

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Daumenkino
Im September 1868 ließ sich John Barnes Linnet das fotografische Daumenkino unter dem Namen Kineograph patentieren. 1894 konnte auch der deutsche Filmpionier Max Skladanowsky seine ersten Probeaufnahmen zunächst nur als Daumenkino betrachten, da es für das in der von ihm selbst konstruierten Filmkamera Kurbelkasten I belichtete Filmmaterial noch keinen Projektor gab.
Ab 1897 vermarktete der englische Filmtechniker Henry William Short unter dem Namen Filoscope ein Daumenkino in einem Metall-Halter, bei dem ein kurzer Hebel das Abblättern erleichtern sollte.
Das Daumenkino verdankt seine Wirkung einer Unvollkommenheit unseres optischen Sinnes. Es ist die Trägheit der Augen, die vorbeihuschende Einzelbilder zur Illusion nahtloser Bewegung verbinden. Die Daumenkinos funktionieren demnach durch dem „Stroboskopischen Effekt“. Der stroboskopische Effekt besteht darin, dass unser Auge Einzelbilder, die geringfügige Inhaltsunterschiede in einer beliebigen Richtung aufweisen, wenn sie schnell genug wechseln, nicht mehr als Solche wahrnimmt, sondern zu einer kontinuierlichen Bewegung zusammensetzt. Es kommt zu einer Bewegungstäuschung, die umso natürlicher wirkt, je schneller die einzelnen Phasen wechseln (mind. 16 Bilder/Sekunde).
Da man das Taschenkino in die Hand nehmen muss, spricht es einen Teil unseres Körperraumes an. Ein Film ereignet sich hingegen berührungslos auf der Leinwand. Er wird gesehen, aber nicht körperlich wahrgenommen.
Jeder der schon mal ein Daumenkino in Händen gehalten hat, weiß wovon ich rede. Obwohl man es schon zigmal gemacht hat, lässt man die Seiten immer und immer wieder durch die Finger sausen. Es macht einfach Spaß, es selbst zu machen und anderen zu zeigen. Und so macht das Werbemittel die Runde! Empfehlungsgeschäft „fast“ wie von selbst.
fingerfilm
Sabine Klar entwickelt persönliche Fingerfilme. Sie ist wahrscheinlich diejenige, mit der besten Qualität und vor allem entwirft Sie individuelle Fingerfilme schon für kleinere Auflagen. Mit einem Fingerfilm als haptisches Werbemittel der besonderen Art überraschen Sie auch Ihre Kunden und hinterlassen einen bleibenden Eindruck mit Multiplikatoreffekt, denn ein Fingerfilm wird gern weiter gezeigt. So, können Sie ein Werbemittel schaffen, was in der Wirkung seines gleichen sucht!
Hier finden sie alle Informationen: www.fingerfilme.de
Handschmeichler
Auf kaum ein anderes technisches Gerät wird der Begriff „Handschmeichler“ wohl besser passen, als auf den neu vorgestellten MP3-Player S2 von Samsung. Im Design eines vom Wasser ausgewaschenen Steines kommt der Player genau wie der iPod Shuffle ohne Display aus.
Zum Marktstart wird der Mini-Player in Steinoptik in fünf verschiedenen Farben erhältlich sein, darunter auch Effektlackierungen wie „Metallic“. Über den Preis schweigt sich Samsung bislang noch aus. Der weltweite Verkauf soll aber ab Juni diesen Jahres beginnen.
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Der Mensch lernt durch seinen Körper (Hörbuch-Training)
Erfahren Sie in dieser Woche, warum der Lernkanal fühlen und anfassen so viel effektiver ist. Aus dem Hörbuch: „Griffige Verkaufstechniken von A – Z Schritt 1“.
Hier für Sie die exklusive Hörprobe
Spruch der Woche:
„Gefühl, an Inhalt reicher als an Worten, ist stolz auf seinen Wert und nicht auf Schmuck.“
Willam Shakespeare
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